Kanu

Kanufahren bedeutet Sport und Naturerlebnis zugleich. In seinen vielen Facetten bietet der Kanusport für alle Alters- und Interessengruppen das passende Angebot.
Wir bieten:
- Kanuslalom-Wettkampfsport
- Kinder- und Jugendsport
- Wanderpaddeln
- Wildwassser
- Stand Up Paddling
Wir sind im vereinseigenen Kanu-Sport-Zentrum im Rheinhafen beheimatet. Dort befindet sich das Vereinsgelände mit Bootshaus, Gastronomie und großzügiger Freifläche.

Kanufahren bedeutet Sport und Naturerlebnis zugleich. In seinen vielen Facetten bietet der Kanusport für alle Alters- und Interessengruppen das passende Angebot.
Wir bieten:
- Kanuslalom-Wettkampfsport
- Kinder- und Jugendsport
- Wanderpaddeln
- Wildwassser
- Stand Up Paddling
Wir sind im vereinseigenen Kanu-Sport-Zentrum im Rheinhafen beheimatet. Dort befindet sich das Vereinsgelände mit Bootshaus, Gastronomie und großzügiger Freifläche.
Lage
Kanu-Sport-Zentrum
Bataverstraße 18
47809 Krefeld-Linn
Tel. 02151/571326
Rheinkilometer 762, linksrheinisch
Es ist auch ein idealer Anlaufpunkt für einen Ausflug. Liegt es doch an einer Fahrradroute, die zwischen Krefeld und Düsseldorf direkt am Rhein entlangführt.
Anfänger können in einer sicheren Bucht des Rheines (auch ohne Strömung) die verschiedenen Bootstypen unter Anleitung ausprobieren oder mit dem Kajak durch den Slalomparcours fahren.
Kanu-Sport-Zentrum
Bataverstraße 18
47809 Krefeld-Linn
Tel. 02151/571326
Rheinkilometer 762, linksrheinisch
Es ist auch ein idealer Anlaufpunkt für einen Ausflug. Liegt es doch an einer Fahrradroute, die zwischen Krefeld und Düsseldorf direkt am Rhein entlangführt.
Anfänger können in einer sicheren Bucht des Rheines (auch ohne Strömung) die verschiedenen Bootstypen unter Anleitung ausprobieren oder mit dem Kajak durch den Slalomparcours fahren.
Kanuslalom-Wettkampfsport

Kanuslalom ist die spektakuläre Variante des Kanusports. Hierbei muss eine durch Tore markierte Strecke möglichst schnell und fehlerfrei mit dem Kajak oder dem Canadier befahren werden. Das kann, wie für die Anfänger, auf einem leicht fließenden Kleinfluss geschehen aber auch, wie bei den Profis, im schweren Wildwasser.
Beim Kanuslalom werden viele körperliche und mentale Fähigkeiten abgefragt. Neben Ausdauer und Kraft ist gerade die Technik beim Paddeln enorm wichtig. Da es am Rhein in Uerdingen kein Wildwasser gibt, fährt unsere Slalomgruppe regelmäßig zum Training an die Erft in Neuss.
Unterteilt in mehrere Leistungsgruppen und unter Anleitung ausgebildeter Übungsleiter findet das Training an bis zu fünf Tagen in der Woche statt. Die Sportboote werden (teilweise) vom Verein gestellt. An vielen Wochenenden während der Saison nehmen wir an Slalomwettkämpfen im In- und Ausland teil.

Kanuslalom ist die spektakuläre Variante des Kanusports. Hierbei muss eine durch Tore markierte Strecke möglichst schnell und fehlerfrei mit dem Kajak oder dem Canadier befahren werden. Das kann, wie für die Anfänger, auf einem leicht fließenden Kleinfluss geschehen aber auch, wie bei den Profis, im schweren Wildwasser.
Beim Kanuslalom werden viele körperliche und mentale Fähigkeiten abgefragt. Neben Ausdauer und Kraft ist gerade die Technik beim Paddeln enorm wichtig. Da es am Rhein in Uerdingen kein Wildwasser gibt, fährt unsere Slalomgruppe regelmäßig zum Training an die Erft in Neuss.
Unterteilt in mehrere Leistungsgruppen und unter Anleitung ausgebildeter Übungsleiter findet das Training an bis zu fünf Tagen in der Woche statt. Die Sportboote werden (teilweise) vom Verein gestellt. An vielen Wochenenden während der Saison nehmen wir an Slalomwettkämpfen im In- und Ausland teil.
Kinder- und Jugendsport

Die Schüler- und Jugendgruppe besteht aus ca. 30 Mitgliedern, die in unterschiedlichen Gruppen Kanusport betreiben.
Unter Anleitung der Jugendwarte werden die Neulinge an den Kanusport herangeführt, Vereinsboote mit dem notwendigen Zubehör stehen in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Daneben gibt es auch eine leistungsorientierte Nachwuchsgruppe, sowie aktive Wettkampfsportler.
Allen gemeinsam ist der Spaß am Kanusport. Neben Kanuslalom-Wettkämpfen und Wanderfahrten werden auch Freizeitaktivitäten außerhalb des Kanusports angeboten. Zeltlager, Wochenendtouren, Schlittschuhlaufen, Tischtennis- und Hockeyturniere und Schwimmbadbesuche sind bereits feste Bestandteile des Veranstaltungskalenders geworden. Ein Highlight ist sicherlich die jährlich stattfindende Sommer-Tour, für zwei Wochen geht es zu wechselnden Zielen in die Alpen.
Falls dein Interesse geweckt ist, schau doch einfach mal vorbei oder ruf an.
Die Schüler- und Jugendgruppe besteht aus ca. 30 Mitgliedern, die in unterschiedlichen Gruppen Kanusport betreiben.
Unter Anleitung der Jugendwarte werden die Neulinge an den Kanusport herangeführt, Vereinsboote mit dem notwendigen Zubehör stehen in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Daneben gibt es auch eine leistungsorientierte Nachwuchsgruppe, sowie aktive Wettkampfsportler.
Allen gemeinsam ist der Spaß am Kanusport. Neben Kanuslalom-Wettkämpfen und Wanderfahrten werden auch Freizeitaktivitäten außerhalb des Kanusports angeboten. Zeltlager, Wochenendtouren, Schlittschuhlaufen, Tischtennis- und Hockeyturniere und Schwimmbadbesuche sind bereits feste Bestandteile des Veranstaltungskalenders geworden. Ein Highlight ist sicherlich die jährlich stattfindende Sommer-Tour, für zwei Wochen geht es zu wechselnden Zielen in die Alpen.
Falls dein Interesse geweckt ist, schau doch einfach mal vorbei oder ruf an.

Touren- und Wanderpaddeln

…ist mehr als nur ein Wassersport. Vielmehr steht hier neben dem Paddeln auch das Erleben von Natur, Wind, Wetter und bei vielen Touren – insbesondere Mehrtagestouren – faszinierender Landschaften im Vordergrund. Dem Kanuwanderer zeigt sich die Landschaft in einer völlig neuen, ständig wechselnden Perspektive. Die atemlose Stille und ungeahnte Ruhe bei der Befahrung urwüchsiger Gewässer vermitteln neben dem Hauch von Abenteuer den nachhaltigen Eindruck von der Urkraft der Natur.
Im Ressort Kanuwandersport werden jährlich etwa 20 organisierte Touren durchgeführt. Das Programm wird jedes Jahr neu aufgelegt und ist auf das DKV-Wanderfahrtenprogramm abgestimmt. Immer wiederkehrend werden Tagesfahrten auf heimischen Flüssen wie Rhein, Ruhr, Niers und Lippe angeboten.
Abgerundet werden die organisierten Aktivitäten durch mehrtägige Kanuwanderfahrten auf Gewässern in wechselnden Regionen Deutschlands.
Neben diesen Aktivitäten werden von Wanderfahrern viele individuelle Fahrten, allein oder in Kleingruppen, auf Gewässern des In- und Auslandes durchgeführt.

…ist mehr als nur ein Wassersport. Vielmehr steht hier neben dem Paddeln auch das Erleben von Natur, Wind, Wetter und bei vielen Touren – insbesondere Mehrtagestouren – faszinierender Landschaften im Vordergrund. Dem Kanuwanderer zeigt sich die Landschaft in einer völlig neuen, ständig wechselnden Perspektive. Die atemlose Stille und ungeahnte Ruhe bei der Befahrung urwüchsiger Gewässer vermitteln neben dem Hauch von Abenteuer den nachhaltigen Eindruck von der Urkraft der Natur.
Im Ressort Kanuwandersport werden jährlich etwa 20 organisierte Touren durchgeführt. Das Programm wird jedes Jahr neu aufgelegt und ist auf das DKV-Wanderfahrtenprogramm abgestimmt. Immer wiederkehrend werden Tagesfahrten auf heimischen Flüssen wie Rhein, Ruhr, Niers und Lippe angeboten.
Abgerundet werden die organisierten Aktivitäten durch mehrtägige Kanuwanderfahrten auf Gewässern in wechselnden Regionen Deutschlands.
Neben diesen Aktivitäten werden von Wanderfahrern viele individuelle Fahrten, allein oder in Kleingruppen, auf Gewässern des In- und Auslandes durchgeführt.
Wildwasser

Wildwasserfahren übt einen besonderen Reiz aus, erfordert aber auch gute kanusportliche Fertigkeiten.
Die Herausforderungen des Flusses an Reaktionsschnelligkeit und das Zusammenspiel von Kraft und Geschicklichkeit lassen eine Fahrt zum abenteuerlichen Erlebnis werden. Mit dem Kajak begibt man sich in die Strömung, die teils auch reißend ist. Es geht durch hohe Wellen und Walzen, Kehrwässer werden angefahren, in denen man sich den weiteren Verlauf anschaut, oder auch aus- und wieder einsteigt. Wildwasserfahren macht einfach Spaß.
Da die Flüsse weltweit in sechs Schwierigkeitsstufen eingeteilt werden, lässt sich ganz gut einschätzen welche Fähigkeiten erforderlich sind, um einen Fluss zu befahren.
Die notwendigen Techniken lernen wir in kleinen Gruppen das ganze Jahr über, sei es beim winterlichen Rollentraining im Hallenbad oder auf Flüssen und Strecken der Umgebung. „Echtes“ Wildwasser ist in unserer Region nur eingeschränkt vorhanden, Trainingsmöglichkeiten finden sich zum Glück in unmittelbarer Nähe. So trainieren wir regelmäßig auf der Kanuslalom-Übungsstrecke auf der Erft bei Neuss und im Wildwasserpark in Hohenlimburg. Darüber hinaus stehen in der niederschlagsreichen Zeit Kleinflusstouren auf Flüssen in der Eifel (Hohe Rur bei Monschau = WW III) und dem Bergischen Land, sowie des benachbarten Auslandes auf dem Programm.
Abgerundet werden die organisierten Aktivitäten durch mehrtägige sommerliche Wildwassertouren in die Alpen.
Wildwasserfahren übt einen besonderen Reiz aus, erfordert aber auch gute kanusportliche Fertigkeiten.
Die Herausforderungen des Flusses an Reaktionsschnelligkeit und das Zusammenspiel von Kraft und Geschicklichkeit lassen eine Fahrt zum abenteuerlichen Erlebnis werden. Mit dem Kajak begibt man sich in die Strömung, die teils auch reißend ist. Es geht durch hohe Wellen und Walzen, Kehrwässer werden angefahren, in denen man sich den weiteren Verlauf anschaut, oder auch aus- und wieder einsteigt. Wildwasserfahren macht einfach Spaß.
Da die Flüsse weltweit in sechs Schwierigkeitsstufen eingeteilt werden, lässt sich ganz gut einschätzen welche Fähigkeiten erforderlich sind, um einen Fluss zu befahren.
Die notwendigen Techniken lernen wir in kleinen Gruppen das ganze Jahr über, sei es beim winterlichen Rollentraining im Hallenbad oder auf Flüssen und Strecken der Umgebung. „Echtes“ Wildwasser ist in unserer Region nur eingeschränkt vorhanden, Trainingsmöglichkeiten finden sich zum Glück in unmittelbarer Nähe. So trainieren wir regelmäßig auf der Kanuslalom-Übungsstrecke auf der Erft bei Neuss und im Wildwasserpark in Hohenlimburg. Darüber hinaus stehen in der niederschlagsreichen Zeit Kleinflusstouren auf Flüssen in der Eifel (Hohe Rur bei Monschau = WW III) und dem Bergischen Land, sowie des benachbarten Auslandes auf dem Programm.
Abgerundet werden die organisierten Aktivitäten durch mehrtägige sommerliche Wildwassertouren in die Alpen.

Neues aus der Kanu-Abteilung

Kanucamp 2024
Am Montag startete das Kanucamp für eine Woche am Bootshaus in Krefeld Linn. Nach einer kurzen Einleitung ging es sofort aufs Wasser, nachdem alle Schwimmbescheinigungen eingesammelt und geprüft wurden.
Je nach Wetter wurde gepaddelt oder bei Regen ging es in die Turnhalle am Bootshaus.
Viele Kanutinnen und Kanuten unterstützen den Campleiter Mark Nitsch bei seiner Arbeit. Mark ist ein erfahrener Kanute im Kanuslalombereich.
Diese Wettkampfart im Kanuslalom startet auch kommende Woche in Paris. Schaut mal im TV falls Interesse besteht.
Klaus Diederich
Abteilungsleiter Kanu/SUP

Tour auf der Lippe
Am Sonntag, den 07.07.2024 startete unsere Lippe Wanderfahrt morgens um 9:00 Uhr. Nachdem alle Boote verzurrt waren ging es für uns neun Kanuten los zur Lippe. Zuerst fuhren wir den Zielort an, um hier Jörns Auto zu parken. Anschließend alle in den Bus und ab nach Schermbeck zum Einstiegsort. Bei angenehmen 20 Grad und wechselbewölktem Wetter fuhren wir die Lippe hinunter. An der Brücke bei Drevenack wurde sich verpflegt und der Rücken wieder geradegerückt. Bis hier sollten es ca. 8,5 km sein. Der zweite Abschnitt, also ca. 11,5 km haben wir locker absolviert. Nachdem Peter und Jörn den Bus geholt haben, ging es ans Aufladen der Boote und ab zurück zur Bataverstraße.
Andreas K.

Wildwasser Herrentour Mittenwald
(JD) Das diesjährige „Social- Experiment“ für männliche Erwachsene fand in der Zeit vom 28.06.- 06.07.2024 statt.
Die erste Übung bestand aus dem gemeinschaftlichen Zusammenstellen eines Haushaltes zur Überwindung eines siebentägigen Kanucamps und der Verbringung des selbigen in den Vereinsbus, sowie der Verzurrung der benötigten Boote und Biertischgarnituren.
In 75 Minuten wurde dieser Teil bravourös unter der Anleitung des Packmeisters Andi gemeistert und so starteten wir bereits um 22:45 Uhr, komplett ausgerüstet und bestens gelaunt, in Richtung Bayern.
Wir, das waren Christian, Stefan, Piet und Peter im Bus, sowie Josch und Jörg im PKW.
Diese Tour war geprägt von steter An- oder Abreise einzelner Herren, eine weitere Challenge, die es galt zu bestehen.
Die Fahrt verlief ohne Schwierigkeiten, sodass pünktlich um 07:00 Uhr am Samstagmorgen mit Blick auf das Kloster Ettal, gefrühstückt wurde und wir schließlich um 08:30 Uhr den sehr schönen, auf 920 Meter gelegenen Natur- Campingplatz Isarhorn, erreichten.
Nach dem Einchecken machten wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Platz für unser Biwak. Dies gestaltete sich gar nicht so einfach, da einerseits recht viele Pfützen vorhanden waren und andererseits genügend Platz für unseren Kram gefunden werden musste. Ein lauschiges Plätzchen unweit der Isar, im hinteren Teil des Areals wurde dann für gut befunden und in Beschlag genommen.
Am frühen Nachmittag des 29.06. waren wir dann für unseren ersten Paddel- Abschnitt bereit. Aufgrund einer gesperrten Mautstraße mussten wir nochmals kurzfristig umdisponieren, einen Tipp, den wir von einer anderen Paddelgruppe diesbezüglich erhielten, nahmen wir dankend an.
Nun hieß es wieder raus aus den Paddelklamotten, umziehen und zur neuen Einsatzstelle fahren.
Diese befand sich kurz unterhalb Scharnitz, direkt an einer Kontrollstelle der Bundespolizei an der Deutsch-Österreichischen Grenze. Leider konnten wir unseren Bus hier nicht stehen lassen, sondern mussten ihn einige hundert Meter oberhalb abstellen.
Josch war so lieb und übernahm diesen Job. Bei Außentemperaturen von knapp unterhalb 30°C machte sich der am Start verbliebene Teil der Gruppe daran, sich zum zweiten Mal an diesem Tage in den Neopren zu werfen und wartete geduldig auf das Wiedereintreffen von Josch. Nach etwa 15 Minuten war Josch zurück, zog sich schnell um, um dann festzustellen, dass er seine Spritzdecke im Bus vergessen hatte. Der Rest ist schnell erzählt, erneutes Warten und Schwitzen, bis es dann um ziemlich genau 16:15 Uhr endlich auf den Bach ging.
(Pegel: @Mittenwald 111cm 18m3/s)
Dieser knapp zehn Kilometer lange landschaftlich schöne Abschnitt bis zum Campingplatz Isarhorn fing mit einer Kiesbankstrecke und zwei nur 20 Meter auseinander liegenden, renaturierten Gefällbremsen (WW III) an, die gut fahrbar waren. Dann folgte die recht gradlinig verlaufende Durchfahrt durch Mittenwald mit einer kanalartigen Uferbefestigung. Hier befinden sich bei schneller Strömung einige ganz flachgeneigte und gut fahrbare Sohlgleiten (WW I-II).
Auf den letzten Kilometern fliesst die Isar unverbaut, zwischen unregulierten und bewaldeten Ufern. Nach exakt 1:11 h, 706 Aktivkalorien bei durchschnittlich 134 BPM, waren wir alle glücklich und zufrieden am Ausstieg angekommen.
Die abendliche Planung sah vor, das Deutschlandspiel gegen Dänemark in der Gastronomie des Campingplatzes zu schauen. Doch zunächst wurde ganz gemütlich gegrillt und das erste gemeinsame Bier getrunken, bis es frisch geduscht und im Deutschlandtrikot zur Stube ging.
Die Stimmung war während des Spiels famos und wurde durch Aufnahme einiger Mittenwalder- Hell zusätzlich aufgeheitert auch wenn das Fußballfieber nicht jeden Paddler vollumfänglich erreichten konnte. Doch spätestens beim 2:0 für Deutschland bemerkten aufmerksame Beobachter eine leicht emotionalisierte Regung aller am Tisch versammelten. Das Fußballfieber hatte nun tatsächlich alle Paddler erreicht. Ein letztes Betthupferl wurde dann noch im Shelter verdrückt, bis wir alle recht müde, die erste Nacht im Zelt verbrachten.
Sonntag, 30.06.24: Isar von Krün bis Vorderrieß 13 km (WW I-II)
(Pegel: @Rißbachdüker: 55cm/11m3/s.)
Nach einem leckeren Frühstück nahmen wir uns heute den Abschnitt vor, den wir eigentlich gestern befahren wollten. Hätten wir doch besser zwischen den Zeilen gelesen, als die Paddler vom Vortag uns sagten, dass man einige Kiesbänke umtragen müsste, wenn der Pegel nicht ausreicht. Aber zunächst einmal positiv betrachtet, durchfließt dieser Abschnitt der Isar ein wunderschönes- natürlich belassenes Tal mit vielen Kiesbänken und vielen Flussverzweigungen. Man könnte fast meinen, dass man nicht mitten in Europa, sondern irgendwo in Kanada ist, daher auch der Name „Bayrisch-Kanada“. Leider wird hier das meiste Wasser bis auf eine geringe Pflichtwassermenge von ca. 5 m3/s zum Walchensee abgeleitet, sodass die natürliche Dynamik eines Flusses hier leider nicht mehr ganz vorhanden ist. Man könnte auch sagen, dass es eine Wanderfahrt aus der Kategorie, „ich gehe wandern und nehme mein Kajak mit“, war.
Die ersten Kilometer funktionierten noch recht gut, hier und da Kontakt mit dem Kies, doch dann folgte eine recht strapaziöse Wanderfahrt, bei der wir unsere Kajaks hinter uns herzogen oder vorausschickten, bis es im nächsten Baum oder Kehrwasser liegenblieb. Die rechte Ausstiegstelle bzw. Abbruchstelle sollten wir auch nicht finden, da sie einerseits zu steil den Hang hinauf zur Straße führte- oder schlichtweg in den Wäldern von Kanada, nicht gefunden wurde. Irgendwann konnten wir dann unsere Fahrt im Kajak fortsetzen, doch leider nur bis zum Aufziehen eines heftigen Gewitters, das genau über uns lag. Jetzt musste fix ein geeigneter Ausstieg in der Nähe der Straße gefunden werden. Piet fuhr schließlich per Anhalter zum Ausstieg nach Vorderrieß und holte so den Bus zurück zu den gestrandeten Kanuten.
Wir hatten uns schon Sorgen gemacht, ob wir es rechtzeitig zum Bahnhof nach Garmisch schaffen würden, doch der Nachreisende Andi hatte ganz knapp einen Anschlusszug verpasst und somit hatten wir alle etwas mehr Zeit und konnten in Ruhe duschen und Andi gegen 19:00 Uhr am Bahnhof in Empfang nehmen.
Wir suchten uns ein gemütliches Brauhaus und ließen den Abend bei typisch bayrischen Spezialitäten ausklingen.
Montag, 01.07.2024: Loisach von Untergrainau bis Farchant (WW II)
(Pegel: @Garmisch o.d. Partnachmündung 115 cm/ 11m3/s)
Der Montagmorgen fing sehr gut an, Andi hatte bereits um 08:11 Uhr die Meldung abgesetzt „hab schon Brötchen geholt“ und vermutlich gegen 09:30 Uhr genossen wir unser leckeres Frühstück im Shelter. Für heute war die Loisach ausgemacht, doch ganz so gradlinig sollte der Tag nicht beginnen.
Der Campingplatz war an einigen Stellen recht matschig und bei den Rangierarbeiten zum Ankuppeln des Anhängers an den Bus, geschah es dann. Peter verletzte sich im Bereich der Ferse am Rad des Anhängers und musste darauf hin von Doktor Unblutig behandelt werden.
Das komplette Einmaleins der ersten Hilfe und der mitgebrachten Outdoor OP- Landschaft kam nun zum Einsatz. Nachdem der Kreislauf stabilisiert war, wurde mit der Wundbehandlung begonnen. Die Wahl fiel auf flüssiges Wundpflaster, als erste Lage und nicht auf Handdesinfektionsmittel, eine gute Wahl, wie man am Gesichtsausdruck des Patienten ablesen konnte. Nach kurzem Jammern wurde noch eine wasserdichte Lage Pflaster aufgebracht und der Patient für paddeltüchtig erklärt.
Es zeigte sich an diesem Morgen erneut, dass selbst Sicherheits- Flip- Flops und ähnliches Schuhwerk, in Sachen Sicherheit an ihre Grenzen stoßen.
Um 13:30 Uhr war es dann soweit und wir machten uns auf zum Bach.
Zu Beginn sorgte die Strömung für ein flottes Treiben, die ein oder andere Schwallstrecke galt es zu durchfahren. Etwa 400 m nach der ersten Straßenbrücke musste ein Wehr links umtragen werden. Nach dem Wiedereinstieg folgte eine schön mittig fahrbare Schwellstrecke. Anschließend ging es durch die Strömung flott weiter bis erneut ein Schild „Wehr“ zum Umtragen auffordert. Der nächste Abschnitt erforderte etwas mehr Talent, es ging weiter in die eigentliche Ortsdurchfahrt von Garmisch. Der ein oder andere Felsen erschwert nun das Durchfahren des Flusses und es gilt somit die beste Linie zu finden. Zu allem Überfluss ist die Loisach in diesem Abschnitt teilweise kanalisiert, daher kann es beim Erreichen des Landes für Schwimmer zu Schwierigkeiten kommen. Im weiteren Flussverlauf vereinen sich die Gebirgsflüsse Loisach und Partnach und es geht flott weiter Richtung Farchant. Ein nettes Steinwurfwehr musste souverän gemeistert werden, bis wir nach einem weiteren Kilometer ein Wehr zur Stromerzeugung umtragen mussten. Die Straßenbrücke von Farchant signalisierte uns, dass wir den Ausstieg erreichten.
Das war ganz schön anstrengend insbesondere für Peter, der mit bandagierter Ferse eine ordentliche Leistung ablegte.
Das musste am Abend gefeiert werden. Bei leckerem Grillfleisch zubereitet von Christian und serviert in Piet’s Musikanten Stadel „Wünsch dir Was“. Bei Evergreens von Rudi Schuricke „komm zurück“ oder dem original von Rina Ketty „J’attendrai“ ließ man es maritim angehen, bis schließlich „Whisky in the jar“ und Irish Folk die Stimmung endgültig zum Siedepunkt brachte. Gott sei Dank hatte die einzige Nachbarin bereits am Vortag das Weite gesucht…
Dienstag, 02.07.2024: Obere Isar von oberer Futterstadel bis Scharnitz 9,5 km (WW II-III)
(Pegel: @Scharnitz- Weidach 131 cm/ 16m3/s)
Den Vorabend im Schädel, in respektabler Vorahnung was uns blühen würde, fuhren wir zum Parkplatz des Ausstieges in Scharnitz. Von hier aus fährt ein Taxi- Shuttle zum Einstieg der oberen Isar.
Schnell noch ein Gruppenfoto von freundlichen Mountainbikern machen lassen und die Reihenfolge der Paddler durchgesprochen, machten wir uns ins Kajak, um einen der schönsten Wildwasserabschnitte Europas zu paddeln.
Die Isar fließt zunächst für etwa 1,5 km mit schneller Strömung durch ein Kiesbett, ohne besondere Anforderungen. Kehrwasser fehlen hier oben komplett und so schrubbte man sich den Kater aus dem Kopf, bis überraschend nach einer Linkskurve die erste anspruchsvollere Passage beginnt. Es folgte eine etwa 200 m lange verblockte S-förmige Gefällstrecke. Jetzt war dann auch der letzte hellwach und die Hüfte gelockert. 1,5 km nach der ersten etwas schwereren Passage folgte die nächste. Die Isar verlässt das etwas breitere Tal und fließt nun durch ein schönes schmaleres Waldtal. Hier im Waldtal bietet die Isar auf ca. 300 m schöne mäßig schwere Verblockungen und nun auch mal einige Kehrwasser. Nach etwa 1,5 km beginnt eine einsame Felsschlucht und sicherlich der landschaftlich schönste Teil der Strecke. Kurz nach dem Schluchteingang folgt an einer Felsschräge ein kurzer steiler und kräftiger Schwall. Hier heißt es Spitze nach links stellen und mit kräftigen Schlägen den Absatz runter. Die Schwierigkeit liegt im Prinzip hinter dem Abfall, man landet auf einer Felsplatte die das Kajak kräftig zu kippen droht. Stützen, Kanten oder Rollen. Alle meisterten dieses Stelle auf ihre Art. Ein Bravo an Peter der trotz Verletzung souverän seine Rolle absolvierte.
Im Verlauf werden die Felswände langsam niedriger und eine weitere Variante erfordert neue Aufmerksamkeit. Bei schönen Presswassern gilt es die richtige Linie zu finden, bis die Schwierigkeiten weiter nachlassen und man schließlich den Ausstieg in Scharnitz erreicht. Leider fehlen hier bei guter Strömung ordentliche Kehrwasser. Aber auch hier zeigten wir eine super Teamleistung, in zuvor abgesprochener Reihenfolge erreichten alle den Ausstieg und schließlich das wohlverdiente Stück Kuchen oder auch zwei für Stefan.
Der Abend ist schnell erzählt, obligatorisches Grillen nebst Mittenwalder Hell oder Dunkel. Das Halbbier lief nicht so gut, komisch…
Mittwoch, 03.07.2024: Obere Isar von oberer Futterstadel bis Scharnitz 9,5 km (WW II-III)
(Pegel: @Scharnitz- Weidach nahezu unverändert)
Wir beschlossen die wunderschöne obere Isar nochmals zu paddeln. Aber irgendetwas fehlte an diesem Tag. Seltsam, der Vorabend war im Vergleich zum Montag recht harmlos ausgefallen und trotzdem fehlte wiedermal eine Spritzdecke und ein Long-John zum vollständigen Glück aller Beteiligten. Nun ja, Josch und Peter fuhren nochmal zum Campingplatz zurück, während wir nach unserem Taxifahrer Ausschau hielten. Rechtzeitig mit dem Eintreffen Dragan’s und dessen Shuttles, waren die beiden Freunde zurück und das Aufladen der Boote auf den Hänger konnte beginnen. Die kurzweilige Fahrt war nach ca. 20 Minuten beendet, sodann ging es an die Vorbereitungen zum Start. Reihenfolge festgelegt, Abstand nochmals angesprochen und schon ging es los. Heute fühlte sich alles noch besser an, die Passagen waren klar, die Linie heute einfach besser und der Abstand zu einander schon fast perfekt. Ich fühlte mich bis zum Eingang in den Schluchteingang ebenfalls richtig gut. Leider ging ich es etwas zu sportlich an, rutschte etwas an die Außenseite der Felskante und fiel unten angekommen auf einen Stein. Weder ordentlich gestützt noch gekantet, ergab ich mich meinem Schicksal. In einer sehr guten Teamleistung wurde mein Kajak in ein Kehrwasser befördert und von Andi geleert. Ich konnte noch mein vorbei schwimmendes Paddel greifen und Piet stand mir zur Sicherung am Rand der Felsen zur Seite. Gesichert mit Wurfsack gelangte ich zum Kajak und nach einer allgemeinen Verschnaufpause ging es auch zügig für alle weiter.
Ein wunderschöner Abschnitt, der seine Krönung abermals in einem leckeren Stück Kuchen fand.
Mittwochabend war Abreisetag für Stefan und Peter, so war es bereits vor der Tour abgestimmt und der Transport der beiden Kanuten zum Bahnhof bzw. zur Bushaltestelle wurde gerne unterstützt. Erstaunlich was alles in einen XXL- Outdoor-Kentersack passt. Man möchte meinen, dass Stefan aussah wie ein Hobbit, der Steine herumschleppt.
Donerstag, 04.07.2024: Loisach Griesenschlucht. 5,5 km (WW III-IV)
(Pegel: @Garmisch-Partnachmündung 110cm/ 9,5m3/s )
Andi, Christian und Josch wagten sich auf die Loisach zur Griesenschlucht. Kennzeichnend für die Loisach sind die starke Verblockung, das gute Gefälle und die Enge mancher Durchfahrten - ein einzigartiger Naturslalom!
Das durchschnittliche Gefälle dieser leider nur 5,5 km langen Strecke liegt bei immerhin zwölf Prozent. In diesem Labyrinth von Steinen ist genaues Fahren gefragt, um die beste Route zu erwischen. Die Durchfahrten sind auf den ersten Blick oft nur schwer zu erkennen. Manchmal ist nur eine Durchfahrt möglich. Das Kehrwasserfahren muss sitzen. Eine Herausforderung, die Piet und ich mir an diesem Tage ersparten. Nach gut einer Stunde kamen die drei Kanuten sehr zufrieden am Ausstieg an.
Am Nachmittag folgte ein kleines Kulturprogramm bei einer gemeinsamen Besichtigung der beeindruckenden Partnachklamm bei Garmisch- Partenkirchen.
Der Abend war gekennzeichnet von einseitiger, aber durchaus nahrhafter Ernährung. Ein letztes mal grillen mit leckeren Fleisch aus heimischer Quelle. Vielen Dank an Hermann und seinen Nachfolger der Metzgerei Heinen, wir haben es wirklich genossen! Man(n) braucht nicht viel mehr als ein gutes Stück Fleisch, Kartoffeln und Brot.
An dieser Stelle auch einen riesengroßen Dank an unseren Küchenchef Christian. Sowohl am Grill als auch an der Pfanne war Christian immer um das Wohlergehen der Sportler bemüht und hat die Erwartungen stets übertroffen. Weiter so, wir zählen auf dich auch in 2025!
Freitag, 05.07.2024: Loisach Griesenschlucht. 5,5 km (WW III-IV)
(Pegel: @Garmisch-Partnachmündung nahezu unverändert )
Das wir auch abseits des Bachs ein Team sind, zeigte sich bereits auf der erneuten Anreise zur Griesenschlucht. Während einer rasanten Kurvenfahrt verklemmte sich ein Stein zwischen Bremsscheibe und dazugehöriger Abdeckung an Joschs PKW und verursachte ziemlich starke Geräusche. Noch bevor der ADAC eintraf wurde beherzt das Rad demontiert und der Fehler gefunden. Der Golf repariert und die Uhr schlug 14:00, als sich der alte Slalom- Adel des KSK, mit den Nachwuchssportler aus Mittenwald traf.
Klaus war mit seinem alten Slalom Kumpel Stefan angereist, um gemeinsam mit Josch das jährliche Wildwasserwochenende in Garmisch zu verbringen.
Christian schloss sich dem Adel an und machte noch eine weitere Abfahrt in der Griesenschlucht klar. Andi, der die erste Runde am späten Vormittag bereits meisterte, stieg verständlicherweise aus und überließ den wahren Profis das Feld.
Andi, Piet und ich machten sodann auf Shuttle-Bunny. Nach dem zweiten Ritt durch die Griesenschlucht, verabschiedeten wir uns von Klaus, Josch und Stefan und fuhren heim zum Campingplatz.
Duschen, Umziehen, Deutschland gucken, so der Plan…
Das Ergebnis des Spiels gegen Spanien ist bekannt und muss hier nicht kommentiert werden, wichtig ist nur zu erwähnen, dass Christian sich dauerhaft zum Fernseher umdrehte. Vermutlich hatte das auch mit der Anwesenheit von etwa 30 Rockern aus Würzburg zu tun, die friedlich mit uns das Ausscheiden der Nationalmannschaft schauten und zugegebener Maße die Blicke auf sich zogen.
Das war das Social- Experiment 2024!
Wie immer voller Überraschungen und sehr guten Erlebnissen auf und neben dem Wasser.
Wir bedanken uns wie immer bei uns selber für die wirklich tolle Teamleistung.
Andi, Christian, Stefan, Peter, Piet, Josch und Jörg sowie…Klausi war im Prinzip ja auch immer dabei ;-)
Trainingszeiten
Angebote
Wochentag: | Montag |
Uhrzeit: | 19:00 – 20:00 |
Angebot: | Kanu - Erwachsene |
Ort: | Bootshaus |
Kanu - Erwachsene
Sommer: Wassertraining
Winter: Gymnastikraum
Trainer: Klaus Diederich (Wasser), Frank Seithümmer (Winter)
Bataverstr. 18
47809 Krefeld
Deutschland
Montag | 19:00 – 20:00 | Bootshaus |
Donnerstag | 17:45 – 19:00 | Bootshaus |
Wochentag: | Dienstag |
Uhrzeit: | 18:00 – 19:00 |
Angebot: | Kanu - Slalom-Nachwuchs |
Ort: | Bootshaus |
Kanu - Slalom-Nachwuchs
Trainer: Jörg Küsters, Linus Woller
Bataverstr. 18
47809 Krefeld
Deutschland
Dienstag | 18:00 – 19:00 | Bootshaus |
Wochentag: |
Mittwoch 01.05. – 30.09. |
Uhrzeit: | 17:30 – 19:00 |
Angebot: | Kanu - SUP-Training |
Ort: | Elfrather See |
Kanu - SUP-Training
Nur im Sommerhalbjahr
Trainer: Klaus Diederich, Frank Seithümmer, Stefan Lander
Nur im Sommerhalbjahr
Bruchweg 40
47829 Krefeld
Deutschland
Mittwoch 01.05. – 30.09. | 17:30 – 19:00 | Elfrather See |
Wochentag: | Mittwoch |
Uhrzeit: | 19:30 – 20:30 |
Angebot: | Kanu - Damen Fitnessgruppe |
Ort: | Bootshaus |
Kanu - Damen Fitnessgruppe
Gymnastikraum
Trainerin: Heike Klein
Bataverstr. 18
47809 Krefeld
Deutschland
Mittwoch | 19:30 – 20:30 | Bootshaus |
Wochentag: | Donnerstag |
Uhrzeit: | 17:30 – 18:30 |
Angebot: | Kanu - Kinder und Jugendliche |
Ort: | Bootshaus |
Kanu - Kinder und Jugendliche
Sommer: Wassertraining
Winter: Gymnastikraum + zusätzliches Programm
Trainer: Christian Förster / Matthias Winkmann
Bataverstr. 18
47809 Krefeld
Deutschland
Donnerstag | 17:30 – 18:30 | Bootshaus |
Wochentag: | Donnerstag |
Uhrzeit: | 17:45 – 19:00 |
Angebot: | Kanu - Erwachsene |
Ort: | Bootshaus |
Kanu - Erwachsene
Sommer: Wassertraining
Winter: Gymnastikraum
Trainer: Klaus Diederich (Wasser), Frank Seithümmer (Winter)
Das Training findet 14-tägig statt!
Bataverstr. 18
47809 Krefeld
Deutschland
Montag | 19:00 – 20:00 | Bootshaus |
Donnerstag | 17:45 – 19:00 | Bootshaus |
Wochentag | Uhrzeit | Angebot | Ort | |||||||
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Montag | 19:00 – 20:00 | Kanu - Erwachsene | Bootshaus | |||||||
Kanu - ErwachseneSommer: Wassertraining Winter: Gymnastikraum Trainer: Klaus Diederich (Wasser), Frank Seithümmer (Winter) Infos Sportart:Kanu Alter:ab 18 Jahre Sportart:Kanu Zielgruppe:Erwachsene Ort Bootshaus Bataverstr. 18 47809 Krefeld Deutschland Termine
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Dienstag | 18:00 – 19:00 | Kanu - Slalom-Nachwuchs | Bootshaus | |||||||
Kanu - Slalom-NachwuchsTrainer: Jörg Küsters, Linus Woller Infos Sportart:Kanu Sportart:Kanu Zielgruppe:Jugendliche Ort Bootshaus Bataverstr. 18 47809 Krefeld Deutschland Termine
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Mittwoch 01.05. – 30.09. |
17:30 – 19:00 | Kanu - SUP-Training | Elfrather See | |||||||
Kanu - SUP-TrainingNur im Sommerhalbjahr Trainer: Klaus Diederich, Frank Seithümmer, Stefan Lander Infos Hinweis: Nur im Sommerhalbjahr Sportart:Kanu Sportart:Kanu Zielgruppe:Erwachsene, Kinder, Jugendliche Ort Elfrather See Bruchweg 40 47829 Krefeld Deutschland Termine
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Mittwoch | 19:30 – 20:30 | Kanu - Damen Fitnessgruppe | Bootshaus | |||||||
Kanu - Damen FitnessgruppeGymnastikraum Trainerin: Heike Klein Infos Sportart:Kanu Alter:ab 18 Jahre Sportart:Kanu Zielgruppe:Erwachsene Ort Bootshaus Bataverstr. 18 47809 Krefeld Deutschland Termine
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Donnerstag | 17:30 – 18:30 | Kanu - Kinder und Jugendliche | Bootshaus | |||||||
Kanu - Kinder und JugendlicheSommer: Wassertraining Winter: Gymnastikraum + zusätzliches Programm Trainer: Christian Förster / Matthias Winkmann Infos Sportart:Kanu Alter:ab 10 Jahre Sportart:Kanu Zielgruppe:Kinder Ort Bootshaus Bataverstr. 18 47809 Krefeld Deutschland Termine
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Donnerstag | 17:45 – 19:00 | Kanu - Erwachsene | Bootshaus | |||||||
Kanu - ErwachseneSommer: Wassertraining Winter: Gymnastikraum Trainer: Klaus Diederich (Wasser), Frank Seithümmer (Winter) Infos Hinweis: Das Training findet 14-tägig statt! Sportart:Kanu Alter:ab 18 Jahre Sportart:Kanu Zielgruppe:Erwachsene Ort Bootshaus Bataverstr. 18 47809 Krefeld Deutschland Termine
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Ansprechpartner
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Jugendwart
Sportwart

Stellv. Wanderwart
Stellv. Jugendwart