Sportclub Krefeld 1905 e.V.
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Der Sportclub Krefeld 1905 e.V. ist ein Mehrspartenverein und gibt ca. 6.100 Mitgliedern eine sportliche und soziale Heimat.
Er ist weit mehr als nur ein wettkampforientierter Sportverein traditioneller Machart. Man hat die Zeichen der Zeit erkannt und vielfältige Angebote außerhalb des klassischen Sporttreibens des 20. Jahrhunderts geschaffen.
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Neues aus dem Verein

E-motion – Tanz trifft Gefühl
Am 28. November 2025 lädt die Tanzabteilung des Sportclub Krefeld 1905 e. V. zur Veranstaltung „E-motion – Tanz trifft Gefühl“ in die Kulturfabrik Krefeld ein.
Das Tanzstudio besteht aus ukrainischen Kindern, die aufgrund des Krieges ihre Heimat verlassen mussten. In Krefeld haben sie jedoch nicht nur eine neue Heimat, sondern auch eine Bühne für ihre Leidenschaft gefunden. Seit über eineinhalb Jahren trainieren fünf Gruppen mit Hingabe, um mit künstlerischen und Showtanz-Choreographien Lebensfreude, Hoffnung und tänzerische Ausdruckskraft zu vermitteln.
„Spüren Sie unsere Liebe in jeder Bewegung, lassen Sie sich von Glück, Leidenschaft und dem mitreißenden Rhythmus des Tanzes erfüllen.“, sagt die künstlerischen Leitung Alona Lohvynenko. „Wir präsentieren ein vielseitiges Programm, das Herz und Körper gleichermaßen bewegt.“
Datum: Freitag, 28. November 2025
Einlass: ab 17:00 Uhr
Programmbeginn: 18:00 Uhr
Saal: vollbestuhlt
Tickets: Kulturfabrik, 17,50 €

Kurzweilige Wanderfahrt auf der Sieg
(JD) Wolfgang musste kurzfristig die geplante Tour zur Rur umplanen, da die Verlässlichkeit der Pegelprognosen die weite Anreise in die Eifel infrage stellte.
Die Wahl fiel somit auf die Sieg, die uns an diesem Samstagmorgen mit einem Pegel von 92 cm erwartete.
Nachdem die Boote gemeinsam geladen waren, fuhren wir mit Bus und Auto als erstes zum Ausstieg der Tour nach Siegburg. Dank des angebotenen Shuttleservice von Markus und der Busorganisation von Andi, konnten wir die uns bevorstehenden Herausforderungen organisatorisch bestens begleiten und gelangten sicher zum Einstieg in Eitorf.
An der ehemaligen Kanuslalom-Wettkampfstrecke hatten wir bereits einen ersten Eindruck, der zahlreich auf uns wartenden „Spielstellen“, des bevorstehenden 25 km langen Abschnitts.
So wie hier in Eitorf, gab es entlang der Strecke immer wieder Möglichkeiten, im Bereich von Brückenpfeilern, das Kehrwasserfahren zu üben oder das Traversieren in der Strömung.
Auf einmal hieß es „Schwimmer“!
Markus hatte als Erster gesehen, dass die tückische antizyklische Strömung unseren Sportskameraden Jörn erwischt hatte. Andi eilte sofort zur Hilfe und bewertete die Situation auf Nachfrage von Jörn sehr nüchtern mit: „Zu wenig „Kante“."
Ein Klassiker beim Paddeln, wenn es mal wieder in ein Kehrwasser geht, oder technisch richtig ausgedrückt, in eine antizyklische Strömung…
Nebenbei lernt man beim Paddeln noch Nützliches für den Outdoor- Gebrauch. Wenn es aus dem Nichts heraus auf einmal nach Maggi riecht, so solle man doch besser schnell „die Beine in die Hand nehmen“. Wildschweine mussten sich somit entlang der Sieg aufhalten, so hieß es aus fachkundigen Beiträgen aus der Gruppe.
Nach 13 km legten wir eine kurze Pause ein, kurz hinter einem Campingplatz und ohne besagten Geruch in der Nase.
Mit „flotter Strömung“ ging es weiter, gut gestärkt in Richtung Ziel. Paddeltechnisch wurde es nun etwas ruhiger und auch das Wetter blieb stabil. Glücklich kamen wir ohne Regenschauer nach ziemlich genau drei Stunden in Siegburg an. Wir zogen uns trockene Kleidung an und tranken im Anschluss einen Kaffee an einem Imbisswagen. Die Pommes lagen noch in der Friteuse, als ein starker Regenschauer über das Gelände erging und uns zusammenrücken ließ.
Währenddessen setzten Markus, Wolfgang und Andi die Fahrzeuge um und sammelten alle Kanuten auf, die es an diesem Tage nicht ins Boot geschafft hatten.
Nochmals vielen Dank für die tolle Tour, die netten Gespräche und die Hilfsbereitschaft, die wir auf und neben dem Wasser geleistet haben.
Neuer Stützpunkttrainer
Wenn nach den Herbstferien der Betrieb im Covestro Sportpark wieder anläuft, wird auf den Leichtathletikanlagen ein neues Gesicht zu sehen sein. Sebastian Thelen tritt seinen Dienst als Stützpunkttrainer am Landesleistungsstützpunkt Krefeld-Uerdingen an.
Der 31-jährige, der zuletzt beim Solinger LC aktiv war, wird in einer Zusammenarbeit aus dem Leichtathletikverband Nordrhein und dem Sportclub Krefeld 1905 beschäftigt. „Wir haben unsere Zusammenarbeit mit dem Landesverband in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut. Daher ist der Schritt auch beim Personal zusammenzuarbeiten zwar neu für uns, aber folgerichtig.“, sagt Lukas Reimann, Leiter des Leistungssports beim Sportclub.
Thelen kann, trotz seines jungen Traineralters, bereits auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken. In Krefeld wird er sich schwerpunktmäßig mit den Altersklassen U14 und U16, der Talentsichtung und den Großveranstaltungen, wie etwa dem Hallensportfest im Arena Sportpark beschäftigen.
Eine personelle Neuausrichtung der Leichtathletik war notwendig geworden, als sich der langjährige hauptamtliche Trainer Peter Quasten Mitte des Jahres in den Ruhestand verabschiedet hatte.

Große Unterstützung bei der Bootshausreinigung
(JD) Katja P. und Andreas K. hatten Kraft ihres Amtes als Bootshauswarte zur finalen Reinigung des Bootshauses und des Geländes für den 25.10.2025 aufgerufen. Fast dreißig fleißige Helferinnen und Helfer der Kanufamilie wurden motiviert und erschienen pünktlich um 09:00 Uhr am Bootshaus an der Bataverstraße 18.
Damit alles in geordneten, strukturierten und sicheren Bahnen abläuft, hielten Katja und Andreas zu Beginn eine kurze Ansprache und erklärten den Zeltplatz zum Hauptarbeitsfeld der heutigen Aktion. Neben dem Zeltplatz sollte auch das Innere des Bootshauses und der Innenhof im Fokus stehen.
Mit intrinsischer Motivation und voller Erwartung auf neue Herausforderungen, stellten sich die unterschiedlichen Teams auf und machten sich ans Werk.
Mit vereinten Kräften ging das Team „Ast- und Heckenschere“ gleich zu Beginn des Zeltplatzes, im Bereich der Rhein- Kilometrierung 762, an den Rückschnitt eines großen wilden Brombeerbuschs. Das Team „Harke“, kratzte sofort den Schnitt zusammen und ein drittes Team namens „Trecker“ sorgte sich um den direkten Abtransport des Schnittgutes, denn jederzeit musste mit einem Regenschauer gerechnet werden.
Und so wuselte es auf der gesamten Zeltplatzwiese bis kurz vor 12:00 Uhr mit einem beachtlichen Endergebnis.
Oben auf dem Gelände, sprich im, vor und auf dem Bootshaus sah es nicht weniger arbeitswillig aus. Das Bootshaus wurde gründlich gereinigt und entrümpelt und bis in die kleinste Ecke hinein gefegt. Auf dem Dach des Bootshauses wurde nicht minder fleißig gewerkelt und nach dem rechten geschaut, Laub entfernt und die Infrastruktur gereinigt.
Am Ende des Tages wartete eine Belohnung auf die emsigen Helferinnen und Helfer. Es gab leckere Würstchen im Brötchen mit Krautsalat für die knapp dreißig Versammelten.
Die Tatsache das fünfundsechzig Würstchen verdrückt wurden zeigt, dass die Paddler immer etwas in der Hand halten müssen. Und wenn das geliebte Paddel einmal nicht zur Verfügung steht, dann eben ein Würstchen oder auch zwei.







