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Kanu



Neues aus der Kanu-Abteilung

Kanu 05.12.2025

Weihnachtsessen der Kanuabteilung

Die Stand Up Paddeler (SUPer) vom SC Krefeld 05 Kanuabteilung trafen sich zum Weihnachtsessen beim Italiener in Verberg. Es wurde über die Saison 2025 gesprochen, insbesondere über die Wanderfahrten auf der Ruhr und Niers. Für die kommende Saison sind auch wieder Wanderfahrten geplant, diesmal auch eine gemeinsame Tour mit dem SUP und Kajak.

Es war ein schöner Abend, der im Frühjahr wiederholt wird - dann am Bootshaus beim Pächter Klaus im RHEINBLICK 47, an der Bataverstraße 18 Linn.

Kanu 25.11.2025

Weihnachten in der Kanuabteilung

Weinachtsessen & Stammtisch am Weihnachtsmarkt

O du leckeres Weihnachtsbuffett !

An einem frühen Freitagabend haben wir uns mit 32 hungrigen Kanutinnen, Kanuten und Gästen in unserem schönem weihnachtlich geschmücktem Bootshaus getroffen. Unsere Pächter hatten für uns ein tolles schmackhaftes Weihnachtsbuffet vorbereitet.

In dieser gemütlichen Atmosphäre wurden noch viele angeregte Gespräche geführt bis alle zufrieden und mit einem "Doggybag" für den nächsten Tag ausgestattet, den Heimweg antraten.

Stammtisch am Beach

Am 13. November fand der Stammtisch der Kanuabteilung unter Palmen im Beach 05 am Löschenweg statt. Bei Glühwein, Bier mit Reibekuchen/Waffeln nahmen ca. 25 Personen teil.

Im warmen Zelt wurde über die alte Saison gesprochen und natürlich das Jahr 2026 geplant, mit einem für uns wichtigen Termin 75 Jahre Kanuabteilung. Falls wir Interesse geweckt haben am Kanusport, der Einstieg ist jederzeit möglich.

 

Kanu 18.11.2025

Route Industriekultur vom Rhein aus gesehen

(JD) Der Vorhersage des Wetters zum Trotze, trafen sich bereits Samstag sechs wetterfeste Sportlerinnen und Sportler der Kanuabteilung des Sportclub Krefeld 05.

Basierend auf Wolfgangs genialem Plan zum Umsetzen der Fahrzeuge, mussten wir am Ende der Tour nicht warten, sondern konnten gleich in den vorgewärmten Bus einsteigen.

Doch zuvor mussten wir natürlich ganz entspannt die 30 Rheinkilometer paddeln.
Entspannt, dass traf es ziemlich genau auf den Kopf. Mein Puls war am Morgen tatsächlich höher, als ich feststellen musste, dass ich nicht nach Walsum, sondern nach Homberg gefahren war, um mich dort mit Wolfgang zu treffen. Die Technik mit Connected Drive hatte mir leider einen Streich gespielt. Ein typisches Layer 8 Problem, hier fehlt einfach die Praxis beim User. Gas geben kann er aber, nach gerade einmal fünf Minuten Wartezeit konnte Wolfgang aufgesammelt werden.

Vorbei war der Stress dann endgültig auf dem Bach. In gelassenen dreieinhalb Paddel-Stunden, mit einem durchschnittlichen Puls von 87 BpM, fühlte es sich fast so an, wie auf dem heimischen Sofa, nur nicht ganz so warm.
Der Nieselregen verschleierte ein wenig den Blick auf die wirklich stattlichen Anlagen, entlang der Route der Industriekultur. Vom Rhein aus blickend auf Chemie-, Stahl- oder Hüttenwerke gibt es sehr viel zu sehen, aus einer einzigartigen Perspektive. Die Schifffahrt unterwegs zum größten Binnenhafen Europas erfordert zusätzlich besondere Beachtung, denn hier ziehen wir definitiv den Kürzeren, sollte es einmal Streitigkeiten mit dem Wegerecht geben.

Aber scheinbar war auch die Binnenschifffahrt an diesem Tag auf Schleichfahrt. Getreu dem Motto, kein Wachstum, keine Schiffe fuhren wir entspannt an der Hafeneinfahrt vorbei.

Schließlich öffnet sich langsam das Landschaftsbild und zeigt sich in den typischen Facetten unseres schönen Niederrheins. Wiesen, Felder, Kirchturmspitzen, hier sieht es doch ganz hübsch aus.

Bei der Fähre Walsum ging es rechts ins Kehrwasser an Land. Staunende Passanten fragten, ob wir tatsächlich vom Wasser kämen? Die stellen ziemlich komische Fragen, diese Landratten, aber irgendwie waren wir dann doch alle froh, endlich aus den nassen Klamotten raus zu kommen und uns in besagten vorgewärmten Bus zu setzen.



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