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Kanu



Neues aus der Kanu-Abteilung

Kanu 19.08.2025

Sommer-Jugendtour nach Prutz, Österreich

In den ersten zwei Wochen der Sommerferien ging es für die Kanu-Jugend nach Prutz in Österreich. Am Tag der Abfahrt (Sonntag)  wurden morgens bereits die Busse und Anhänger gepackt, so dass wir spät abends losfahren konnten. Die Fahrt verlief ohne Probleme, wir kamen am nächsten Tag mittags an. Nachdem wir das Gemeinschaftszelt sowie unsere eigenen Zelte aufgebaut haben, sind wir einen einfacheren Wildwasser-Abschnitt von Pfunds bis Tösens auf der Inn gepaddelt. Abends wurde dann noch gemeinsam gegrillt.

Am zweiten Tag wurde erst einmal gefrühstückt und alle haben sich fertig gemacht zum paddeln. Wir sind den Abschnitt vom Vortag weiter gepaddelt (Tösens) und konnten direkt an unserem Campingplatz aussteigen und mit den Booten zu unseren Zelten laufen.

Die nächsten Tage sind wir  die Scoul Schlucht mit ein paar Schwimmern, die Martina Strecke in der Schweiz, sowie die Imster Schlucht gefahren.

Zwischendurch waren zwei paddelfreie Tage. Am ersten Tag sind wir zu einem Badesee gefahren und haben da den Tag verbracht. An dem zweiten sind wir wandern bzw. geocachen gegangen.

Die letzten Tage sind wir den Abschnitt von ganz am Anfang, sowie die Imster Schlucht (mit ein paar Schwimmern) und die Sanna, als auch einen Abschnitt unterhalb des Landecker Durchbruchs gefahren.

Am vorletzten Tag sind wir alle gemeinsam Sommerrodelbahn fahren gewesen, da der Wasserstand am Anfang des Tages zu hoch war zum paddeln.

Am letzten Morgen der Sommertour wurden die Zelte sowie das Gemeinschaftszelt zusammengepackt und um elf Uhr ging es wieder nach Hause. Wir sind nach einigen Staus schlussendlich spät abends wieder am Bootshaus angekommen. Am nächsten Tag wurden die Anhänger ausgeräumt und die Busse gewaschen.

Insgesamt waren es wirklich schöne Tage, an denen wir viel Spaß hatten.

Danke an alle Trainer, die uns das ermöglicht haben!

(Johanna Palmen)

Kanu 10.07.2025

Kanu- Herrentour nach Lienz (29.06.- 05.07.2025)

Auch in diesem Jahr begab sich eine ansehnliche Anzahl junger- und in ihrer Hoffnung junggebliebener- Kanuten, auf den Weg ins Wildwasser- Abenteuer nach Osttirol.

Bereits in der Einleitung sei erwähnt, dass zumindest bei der Planung einige Fortschritte bei den älteren Herren erkannt wurden. Dank unserer Packliste gelangte tatsächlich bereits nach einer guten Stunde gemeinsamer Arbeit, alles in den Bus nebst dazugehörigen Anhänger. Zehn hungrige Paddler kehrten um 20:00 Uhr zur Stärkung bei Jan und Klaus Imhoff in den Rhein-View-47 ein, genossen leckere Speisen und flotten Service und setzten sich gegen 21:30 Uhr in Bewegung in Richtung Österreich.

Ohne Stau und nach zwölf Stunden Fahrt, stärkten wir uns Montagmorgen in Lienz mit einem Frühstück und machten uns im Anschluss daran, unser Kanucamp aufzubauen.

Als Stammgäste des Campingplatzes Falken kennt man uns und unsere Bedürfnisse sehr gut und ein jeder erinnerte sich daran, wie der Shelter zu stehen hat und wo die besten Stellplätze für die Zelte sind. Der Aufbau des Shelters ließ erste Zweifel daran aufkommen, ob wir alle wissen was vier Meter sind und ob vier Bootslängen Abstand genauso viel Interpretationsfreiheit bieten, wie die Längenangaben des Shelter- Herstellers.

Mo. 30.06.25 Drau v. Galitzenklamm - Kosakenfriedhof. WW II-III (Pegel@Falkensteinsteg 12m3/sec)

Vollzählig, sowie mehr oder weniger ausgeruht, begann gegen 12:30 Uhr das Umsetzen der Fahrzeuge bei wirklich tollen, wenn auch heißem Wetter. Wie immer wurde der Paddelabschnitt  gemeinsam abgestimmt und für den ersten Tag als genau richtig befunden.

Die klassische „Dolomitenmannstrecke“ bietet einige kleine Wellen, Schwallstrecken, sowie viele Kehrwasser und eine schöne Kanu-Slalomstrecke für ein erstes Wildwasser-Vergnügen.

Leider ist der kurze kräftige Abfall, beim Zusammenfluss von Drau und Isel, den derzeit andauernden Flussbaumaßnahmen, zum Opfer gefallen.

Ohne „Schwimmer“ und somit auch ohne Aufgabe für den Zeremonienmeister Josch, fuhren wir einkaufen, denn heute Abend wurde das erste mal gegrillt.

Wie jedes Jahr genossen wir Christians Grillkünste und fielen irgendwann zufrieden in die Zelte.

Di. 01.07.25 Isel v. St. Johann im Walde bis Tristach WW II-III (Pegel@ St. Johann Brücke 202cm)

Der Tag beginnt mit einem leckeren Frühstück begleitet von aromatischem Kaffeegenuss.

Nun ja, die Varianz der Stärke des Kaffees von Kanne zu Kanne, glich der Paddelperformance der Teilnehmer des heutigen Abschnitts. Ein stetiges Auf und Ab zwischen den Wellen und den sich dahinter befindlichen Löchern galt es ohne Schwimmer zu überwinden. So wie sich beim Kaffee kein stabiler Geschmack einstellen ließ, war auch die Annahme, dass erfahrene C2- German-Master immer eine gute Linie vorgeben, ein weiterer Lehrgang in Sachen Wahrscheinlichkeitsrechnung, mit unvorhergesehenem Ausgang. Was den Kaffee anbelangt, so konnte man sich zumindest sicher sein, dass am Ende des Frühstücks, ein erleichterndes Toilettenerlebnis den krönenden Abschluss bildet. Die Annahme, dass Jan immer die „Chicken- Line“ nimmt und der C2 German- Master auch ohne seinen Steuermann durch die Verschneidung kommt, führte zum zweiten Krönungsteils des Tages bzw. Abends. 

Zum Hintergrund: Das Flussbett der Isel verzweigt sich zwischen St. Johann und Ainet an mehreren Stellen und beim anschließenden Zusammenfluss kommt es zu oben genannten Verschneidungszonen. Jan’s Schwimmer muss ganz klar auf die veraltete Bootsbautechnik abgeschrieben werden, eine Tatsache, die sich im weiteren Verlauf der Woche noch bestätigen sollte. Aber als man den German Master Josch an gleicher Stelle rollen sah, war es endgültig an der Zeit, eine alternative Linie zu suchen.

Nicht halb so spektakulär aber dafür sicher, gelangten wir zum nächsten Kehrwasser. Der Schwimmer hatte sich und sein historisches Boot, beachtenswerterweise, selbstständig gerettet.

Nach etwas mehr als 16 Kilometern erreichten wir den Ausstieg in Tristach und gönnten uns ein erstes Kenterbier.

Dem drohenden Kaloriendefizit begegneten wir am Abend mit feinsten Steaks, perfekt auf den gewünschten Punkt gebracht, abermals von unserem Chefkoch Christian serviert.

Der Zeremonienmeister hielt nach dem Essen eine Rede auf den Schwimmer und musste sich, auf Druck von Außen, auch mal selber würdigen.

Das exzellente Steak forderte seinen Tribut in Form eines ausgeprägten Suppenkomas. Hendrick erkannte die Situation und sorgte mit einem tollen Vorschlag für etwas mehr Dynamik auf dem Zeltplatz. Wir spielten sodann eine Runde Flunkyball im Paddler-Style. 

Als Ballersatz nahmen wir einen Wurfsack, den Rest der Regeln muss man nicht verstehen, das Ziel ist es jedenfalls, so schnell wie möglich Flüssigkeit zu sich zu nehmen, ohne die gegnerische Mannschaft mitspielen zu lassen.

Irgendwann gingen die Lichter aus.

Mi. 02.07.25 Drau (Pegel vergl. 30.06.25) und Altstadt Lienz

Der Mittwoch war Kulturtag, zumindest für Klaus, Jan und Jörg. Der Rest der Bande wollte eigentlich den hohen Pegel des Ablasses vom Kraftwerk nutzen. Aber dafür muss man schon rechtzeitig aufstehen oder das Frühstück ans Paddeln anschließen. Für den Ü30 Teil des Teams war das allerdings nicht zu schaffen. Stattdessen gab es zum ersten mal Rührei zum Frühstück.

Das nicht immer alles Gute von innen kommen muss, zeigte sich am Beispiel einer extrinsischen Ansprache zur Zubereitung von gerührten Eierspeisen. Hendrick und Jörg übernahmen voll motiviert den Job.

Die einen gingen paddeln, die anderen in die Stadt und gegen 13:00 Uhr war die Herrentour wieder komplett. Wir beschlossen zum traumhaft schönen Tristacher- See zu fahren, um dort außer der Reihe sowie gezielt eine Runde schwimmen zu gehen.

Traumhaft ruhig und idyllisch, bis zu dem Zeitpunkt als jemand, unter Missachtung der Hinweisschilder zur A-Bombe ansetzte. Glücklicherweise schaute die Badeaufsicht gerade nicht hin. Wir sind uns allerdings sicher, dass Piet seine Interpretation der Schilder mit großer Freude erklärt hätte.

Wir stärkten uns mit Pommes, Kuchen und Co., genossen die Sonne und das angenehme Umfeld. Wir hoffen, dass auch die anderen Gäste der Meinung waren, dass es noch ein nettes Badepublikum im beschaulichen Österreich gibt.

Frisch geduscht machten wir uns um 18:30 Uhr auf zum Restaurant Dorfstube- Tristach.

Wir gingen zu Fuß. Schnell bildeten sich zwei Gesprächsgruppen. Winni auf Sendung mit Peter, sowie der Rest. Auf die Veröffentlichung des Buches warten wir gespannt.

Wir hatten Hunger, die Vorfreude war groß und die Erkenntnis, dass die Endung „li“ zwar gut klingt, aber einen hungrigen Kanuten nicht überzeugen kann, wurde später bittere Realität.

Das „Tristacher Leckerli“ verhieß gebratene Schweinefiletspitzen in Zwiebel-Speck-Champignon Sauce mit Käse. Dazu Kartoffelgebäck und feines Gemüse.

Ich höre Andi noch sagen, „das Cordon-Bleu sieht aber gut aus, das ist ein Riesending“! Irgendwer sagte, das kannst du auch bei Kleinniessen in Bockum essen und somit wurde das Leckerli bestellt. Piet fiel auch drauf rein, schnell noch eine extra Portion Pommes bestellt, damit der Jung auch satt wird. Der Grillteller war der Jahreszeit entsprechend trocken und leider auch kein Highlight.

Dieses sollte zu späterer Stund noch kommen, in Form der altbekannten „Wünsch dir was Disco“

Etwas ruhiger als in den Vorjahren und ohne Tanzeinlage verbrachten wir einen lauschigen Abend.

Gegen 1:00 Uhr hieß es: „Ruhe im Schiff, Licht aus“

Do. 03.07.2025 Isel von Huben- Ainet. WW III bis III+ (Pegel St. Johann im Walde- Brücke 196cm)

Nach dem Frühstück befand die Gruppe, dass es etwas mehr Action auf dem Bach bedarf. Wir beschlossen den Teil der Isel ab Huben zu paddeln.

Klaus war bereits seit Dienstag gesundheitlich angeschlagen und somit leider auch nicht als Guide zur Stelle. Ein relativ kurzes und verlustreiches Vergnügen stand mir bevor. Zunächst schien es, dass die erste schwierigere Hürde überwunden sei. Mit deutlich mehr als vier Bootslängen Abstand zum Vordermann, krachte ich kurz oberhalb der Mündung des Schwarzbaches, auf einen Stein. Ich ergab mich der Situation, rollen war nicht drin und mein Paddel habe ich gleich mit verworfen. Danke an Hendrick und Josch, die zumindest mein Boot bergen konnten.

Während der Rest der Gruppe sich aus dem Kehrwasser den Bach herunter machte, lief ich zum Bus zurück. Mein Boot sammelte ich dank geteiltem Standort problemlos auf, gestresst vom Schwimmer fuhr ich zum Ausstieg nach Ainet.

Auf die Isel schauend erreichte mich nach kurzer Zeit ein Anruf. Hendrick war dran, es hatte Jan erwischt, nach zwei Schwimmern und zwei verlorenen Paddelschuhen stand Jan barfuss am Straßenrand, bereit für mich zur Abholung.

Peter fuhr derweil eine Walze ganz entspannt rückwärts runter, ging schwimmen und paddelte gemeinsam mit den anderen die Tour zum Ausstieg weiter.

Natürlich hatte Josch beim heutigen Zeremoniell eine Menge guter Tipps parat.

„Man kann nicht immer Glück haben beim vor fahren, es gehört Erfahrung dazu“ die mahnenden Worte des Zeremonienmeisters wurden mit einem Schmunzeln vom gesamten Auditorium zur Kenntnis genommen.

Glücklicherweise gab es heute nochmals Steak vom Grill, so ließ sich der Schmerz und die Schmach viel besser ertragen.

Wir ließen den Abend ausklingen getreu dem Motto: „ich trinke Ouzo, was trinkst du so“?

Frei. 04.07. Drau und Isel

Die Tafelrunde dezimierte sich weiter. Mittlerweile hatten wir fünf Ausfälle zu beklagen. Ein Virus machte sich leider seit Beginn der Reise daran, uns täglich zu ärgern. Durch gegenseitige Unterstützung und Rücksicht, rafften wir uns immer wieder in Gruppen zusammen und genossen so unseren Aufenthalt, so gut wie immer es ging. 

Heute bedeutete es, dass die „Sportgruppe“ bestehend aus Hendrick, Andi, Christian und Josch, nochmals die Drau und im Anschluss den anspruchsvolleren Abschnitt der Isel paddeln wollten.

Klaus, Winni und Jan spazierten in Richtung Lienzer Altstadt und eine dritte Gruppe bestehend aus Piet, Peter und Jörg machten einen entspannten Ausflug zur Galitzenklamm.

Durch geschicktes Aufteilen der Fahrer, war das Umsetzen schnell geplant und unsere Vorhaben erfolgreich in die Tat umgesetzt.

Wir wären nicht auf Herrentour, wenn nicht doch noch ein spannendes Ereignis den Tag krönen würde. Das Highlight setzte heute Peter, denn nach der gemeinsamen aber kurzen Begehung der Galitzenklamm, beschloss er den Rückweg alleine zu Fuß entlang der Berge zu bestreiten.

Piet und ich fuhren entspannt mit dem Auto zum Kanucamp zurück.

Klaus, Winni und Jan trafen quasi zeitgleich aus der Altstadt zurückkommend ein.

Wir genossen einen entspannten Nachmittag im Schatten, denn die Sonne stand hoch am Firmament. Peter derweil unterwegs, bemerkte ebenfalls die Sonne und dachte sich, etwas behütet im Schutze des Waldes am Berg entlang, nach Lienz zurück zu wandern.

Am Ende standen knapp fünf Stunden Wanderung, teils als Klettersteig ausgeführt, in Peters duschgelatschten Turnschuhen.

Der Rest der Truppe war glücklich, dass er es gerade noch rechtzeitig und gesund unter die Dusche geschafft hatte, den heute ging’s zum Kirchenwirt.

Ein schöner gemeinsamer Spaziergang führte uns pünktlich um 19:00 Uhr zur Reservierung auf den Namen Degän.

Das Essen genossen wir, den Service leider weniger. Freundlich aber etwas aus der Menüabfolge speisten wir unsere, als Trennkost servierte Auswahl österreichischer Spezialitäten. Wenigstens bei der Halben war der Schaum an der richtigen Stelle. 

Ein letzter schöner Abend ging langsam auf dem Zeltplatz zu Ende.

Sam. 05.07.25 Abreisetag

Ohne Stau kamen Andi, Hendrick, Piet, Winni, Jan, Chris, Peter, Klausi, Josch und Jörg in der Rheinstadt- Uerdingen an.

Dankbar dabei gewesen zu sein, die nächste Herrentour vor Augen, hatten wir…

Die perfekteste Tour-Planung sowie autonomes Fahren, die beste Vorfahrt und das sicherste Wurfsacktraining, tolle Mucke und den ganzen Ouzo, immer frische Brötchen und beste Geschichten aus dem Stadel, den leckersten Honig von den glücklichsten Bienen, feinste Steaks des besten Grillmeisters, immer Ruhe und nur keinen Stress im Sprengel, leben wie zu Hause mit Spül- und Abräumservice, den lustigsten Laudator- sowie Rollentrainer und den Kaleu. 

Kanu 09.06.2025

Flusswandern auf der Elbe

24.05. bis 01.06.2025

Samstagfrüh ging es mit vollgepacktem Bus nach Dresden zum WSV Wicking Schleifensterne Dresden.
Sonntagfrüh um 9:00 Uhr bei bewölktem Himmel setzten wir in Schmilka mit den Kanus ein. Die erste Etappe im Elbsandsteingebirge ist landschaftlich traumhaft und mit etwas Rückenwind fuhren wir easy an den Raddampfern vorbei wieder zurück nach Dresden.
Aufgrund der Sperrung der Carolabrücke setzten wir am nächsten Tag in Radebeul ein, um nach Riesa zu paddeln. Es war sonnig und bei ca. 20 km verkürzter Etappe ging die Fahrt sehr angenehm vonstatten.
Abends stärkten wir uns im Restaurant oder bestellten Pizza zum Bootshaus.
Riesa - Torgau hieß es am Dienstag bei sonnigem Wetter und guten 20 Grad.
Die folgende Etappe hatte alle Eigenschaften, die ein Wetter nur haben kann: von bewölktem Himmel, Wind, Regen bis Hagelschauern mit Gewitter war alles dabei. Dann hockten wir uns ans Ufer und suchten Schutz. Zum Abend zeigte sich in Wittenberg dann doch noch die Sonne. Was für eine Fahrt !
Bei angenehmem Wetter fuhren wir am Donnerstag von Wittenberg nach Dessau. Der nordwestliche Wind war wohl nervig, aber noch gut fahrbar.
Zum Schluss ging es von Dessau nach Magdeburg als Königsetappe mit 64 km! Als es bei angenehmen Temperaturen und lauem Wind morgens losging war noch alles in Ordnung. Doch der Wind wurde immer stärker, so dass beschlossen wurde die Tour aus zeitlichen sowie konditionellen Gründen in Schönebeck zu beenden.
Trotz der unterschiedlichen Wetterbedingungen hat uns die Fahrt super viel Spaß gemacht, dazu beigetragen hat auch der uns immer begleitende Kuckuck. 😄
Andreas K.



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